Curevac-Skandal in Boris Palmers Tübinger Technologiepark?
Schwäbisches Tagblatt zensiert kritische Bemerkungen zur Forschung für die Biologische Kriegsführung.
Curevac spielt auch in der biologischen Militärforschung "oben mit", was das Schwäbische Tagblatt jetzt verschämt verschweigt, aber vor fünf Jahren, am 15.11.2011 berichtet hat: "Finanziert wird dieses von der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). Diese Behörde des US-Verteidigungsministeriums ... , sichert sich mit der Unterstützung von Grundlagenforschung den Zugriff auf innovative Technologien. Für die Finanzierung in Höhe von 33,1 Millionen Dollar (24 Millionen Euro) erhält die DARPA Anrechte zur Nutzung der Technologie." Und am 26.09.2012 war bei "biotchnologie.de" zu lesen: "Auch die DARPA, eine US-amerikanische Militärforschungsorganisation, arbeitet mit CureVac zusammen. Streng geheim. Natürlich. Viel mehr als das beide ausloten wollen, ob sich Curevacs Impfstoffe nicht auch gegen Infektionskrankheiten einsetzen lassen, ist nicht bekannt. Geht es am Ende um Milzbrand, Ebola oder Lassafieber?" Biologische Kampfstoffe lassen sich ja besser einsetzen, wenn die eigene Truppe vorher geimpft werden kann. Blöd nur, dass Tübingen mit dieser Bio-Kampfstoff-Impf-Schmiede auch zum Erstschlagsziel im wieder denkbaren großen Krieg geworden ist.
Anton Brenner
Das Schwäbische Tagblatt Tübingen hat sich geweigert, diesen Leserbrief zu veröffentlichen.
Begründung: "Die Seite biotechnologie.de ist außerdem für mein Dafürhalten eine in ihrem Qualitätsgehalt schwer einzuschätzende Website. Sie wurde nach eigenen Angaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahr 2005 initiiert und bis Juni 2015 finanziert. ... Auch deshalb drucken wir ihn nicht ab.
Mit freundlichen Grüßen
Winfried Gaus
SCHWÄBISCHES TAGBLATT
Chef vom Dienst
Curevac spielt auch in der biologischen Militärforschung "oben mit", was das Schwäbische Tagblatt jetzt verschämt verschweigt, aber vor fünf Jahren, am 15.11.2011 berichtet hat: "Finanziert wird dieses von der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). Diese Behörde des US-Verteidigungsministeriums ... , sichert sich mit der Unterstützung von Grundlagenforschung den Zugriff auf innovative Technologien. Für die Finanzierung in Höhe von 33,1 Millionen Dollar (24 Millionen Euro) erhält die DARPA Anrechte zur Nutzung der Technologie." Und am 26.09.2012 war bei "biotchnologie.de" zu lesen: "Auch die DARPA, eine US-amerikanische Militärforschungsorganisation, arbeitet mit CureVac zusammen. Streng geheim. Natürlich. Viel mehr als das beide ausloten wollen, ob sich Curevacs Impfstoffe nicht auch gegen Infektionskrankheiten einsetzen lassen, ist nicht bekannt. Geht es am Ende um Milzbrand, Ebola oder Lassafieber?" Biologische Kampfstoffe lassen sich ja besser einsetzen, wenn die eigene Truppe vorher geimpft werden kann. Blöd nur, dass Tübingen mit dieser Bio-Kampfstoff-Impf-Schmiede auch zum Erstschlagsziel im wieder denkbaren großen Krieg geworden ist.
Anton Brenner
Das Schwäbische Tagblatt Tübingen hat sich geweigert, diesen Leserbrief zu veröffentlichen.
Begründung: "Die Seite biotechnologie.de ist außerdem für mein Dafürhalten eine in ihrem Qualitätsgehalt schwer einzuschätzende Website. Sie wurde nach eigenen Angaben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahr 2005 initiiert und bis Juni 2015 finanziert. ... Auch deshalb drucken wir ihn nicht ab.
Mit freundlichen Grüßen
Winfried Gaus
SCHWÄBISCHES TAGBLATT
Chef vom Dienst
Anton Brenner - 10. Nov, 11:31