Dokumentiert: Leserbrief-Krieg gegen Stuttgart 21
Im E-Mail-Verteiler der Tübinger Linken wird von einem Herrn Brauner ständig dafür geworben, überall im Land Leserbriefe gegen Stuttgart 21 unterzubringen. Da die meisten Leute allmählich die Nase voll haben von dem Thema, wird dies dankenswerter Weise dazu führen, dass noch mehr Leute mit NEIN stimmen werden. 90% hoffen, laut Umfrage, dass das Thema am 27.11. erledigt ist.
Seltsam, dass sich ausgerechnet Linke gegen ein Infrastrukturprojekt der Bahn ereifern. Die IG-Metall schein noch einen klaren Kopf zu behalten. Auch dass nach der Schlichtung die Zustimmungsrate zu Stuttgart 21 unter den Linken-Anhängern von 7 auf über 30% stieg, ist tröstlich. Das Thema ist wohl ein Katalysator andere Probleme. Zwei davon fallen mir besonders auf.
1. Die alten DKP-Betonköpfe leiden immer noch am Untergang ihres "realen Sozialismus". Trost finden sie jetzt darin, von ihrem spätstalinistischen Fundamentalismus in einen Öko-Fundamentalismus wechseln zu können. Rokenbauch und Gangolf Stocker sind gute Beispiele dafür, auch Hans Schäfer in Reutlingen. Schäfer und Stocker habe ich bei der Gründung der Linken Liste in den frühen 90-er Jahren gar nicht aufgenommen. Stocker machte in Stuttgart einen eigenen Laden auf und Schäfer landete in der SPD. Jetzt haben sie sich wieder bei den Wutbürgern gefunden. Über die WASG kamen dann einige ferngehaltene DKP-Betonköpfe doch noch zu den Linken und sind jetzt sicher die verbohrtesten Lügenpack-Schreier, Gelober und Sittler-Grüßer.
2. Auffällig ist der Zustrom alter oder pensionierter Studienräte bei der Linken. 40 Jahre lang haben sie wahrscheinlich ihren Arsch zusammengekniffen (während ich 23 Jahre lang Berufsverbot hatte und heute noch eher stolz darauf bin, von den üblen Kameraden Filbinger und Innenminister Schieß ausgesondert worden zu sein). Jetzt im Alter und bei sicherer Pension werden sie spätmutig, machen so eine Art Spätschreitherapie. Dies erklärt auch den esoterisch-religiösen Charakter der Protestbewegung gegen Stuttgart 21.
http://www.youtube.com/watch?v=Tg-N_sEwf1s
http://www.youtube.com/watch?v=BDSjU-Bdsy8
http://www.youtube.com/watch?v=qbrI4nd6RDo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=hpGLIPgvBeA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=BGLGTAyrXvg&feature=related
Hier ein Beispiel so eines Kettenbriefes:
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den Ausstieg aus "Stuttgart 21",
als Leserbriefschreiber können wir zwar nicht beeinflussen, ob wir veröffentlicht werden, aber das darf kein Grund sein, es gar nicht erst zu versuchen.
Im folgenden schicke ich Euch noch einmal meine (neu überarbeitete) Liste der baden-württembergischen Lokalzeitungen. Darunter ein Leserbrief, der gerne übernommen werden kann, wenn jemand weiss, dass er von seinem Blatt nicht abgedruckt werden wird, weil er nicht von einem Leser dieses Blatts geschrieben wurde:
Liebe Leserbriefschreiber gegen Stuttgart 21,
hier habe ich wohl annähernd alle Zeitungen in Baden-Württemberg mit ihrer Redaktionsadresse aufgelistet. Wer gegen S21 schreibt, braucht keinen Bezugsartikel anzugeben, sondern kann seinen Brief einfach hinschicken. Es empfiehlt sich, die Redaktionen einzeln anzuschreiben, um nicht mit einem offenen oder verdeckten Massenversand einen unguten Eindruck zu erwecken.
Denkt daran, dass die Menschen "draussen im Lande" meistens nicht über die Alternativen informiert werden und/oder nur Leserbriefseiten zu Gesicht bekommen, auf denen die S21-Propagatoren dominieren oder neben unkritischen Redakteuren allein das Sagen haben. Bringt Euer Wissen und Eure Argumente in diese Winkel! Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit einer ganzen Reihe von diesen Zeitungen gemacht, meine Leserbriefe wurden von ihnen veröffentlicht.
Mit besten Wünschen Uwe Brauner
"Man muss dem Wunder wie einem Vogel die Hand hinhalten."
Marie Luise Kaschnitz
Die ersten sieben Zeitungen sind über ihr Kontaktformular zu erreichen:
http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/verlag_red_kontakt/index.php
http://www.nq-online.de/index.php?NQID=38aa66c6e5f6f8dc4511ffc6fa70b466&kat=2 (Neckarquelle)
http://www.rnz.de/RNZ-Kontakt.html (Rhein-Neckar-Zeitung)
http://www.bnn.de/ (Badische Neueste Nachrichten)
http://www.badisches-tagblatt.de/html/redaktionslineleserbrief301/index.html
https://www.fnweb.de/service/kontakt/index.html (Fränkische Nachrichten)
http://www.az-web.de/az/email/email_form.php?_wo=AZ:Kontakt
(Acherner Zeitung)
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tuebingerwochenblatt@rtw.zgs.de (Tübinger Wochenblatt)
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ba-zwingenberg@bergstraesser-anzeiger.de
ba-lorsch@bergstraesser-anzeiger.de
ba-lautertal@bergstraesser-anzeiger.de
Sehr geehrte Damen und Herrn,
dies ist mein Leserbrief zur Volksabstimmung über "Stuttgart 21". Bitte veröffentlichen sie ihn vor dem 27.11.11:
Es nicht leicht, die Argumente von Pro und Contra zu wägen. Aufschlußreicher mag für manchen die Gretchenfrage sein, wie die beiden Seiten es mit unzweifelhaften Wahrheiten halten. Ein Blick auf die Bahn und ihre Protagonisten kann da ein wenig nachdenklich stimmen. Bahnchef Grube sagte (September 2010) in SWR1-Leute: "Kopfbahnhöfe sind keine zeitgemäßen Projekte mehr. Das weiß doch Lieschen Müller auf der Straße: wenn sie einen Kopfbahnhof haben wie in Stuttgart, da fahren sie links hinein und wollen aber rechts raus nach München, für diese Zeit sind alle Gleise gesperrt." Als Statement eines Managers, der sich in seinem Urteil auf schlechte Berater stützt, könnte man eine solche wahrheitswidrige Aussage noch entschuldigen. Aber aus dem Munde eines ausgewiesenen Experten schlägt dieser blamable Unsinn dem Fass den Boden aus. In einer S21-Werbebroschüre sagt der Leiter des Verkehrswissenschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart Prof. Dr. Ulrich Martin (der in mehrfacher Weise als Gestalter und Werber in das Projekt S21 eingebunden ist): "Der heutige Stuttgarter Hauptbahnhof entspricht 16 nebeneinanderliegenden Sackgassen... Wenn ein Zug diagonal ausfährt, versperrt dieser eine Zug alle anderen Ein- und Ausfahrten."
Freilich queren ständig Züge fast den kompletten Bahnhof. Aber sie tun dies doch, indem sie kreuzende Fahrstraßen unterfahren! Es ist ja gerade die Besonderheit des Stuttgarter Hauptbahnhofs, dass seine Bau- und Gleisstrukturen die gleichzeitige Ein- und Ausfahrt vieler Züge erlauben.
Mit den obigen, bei Berührung platzenden Sprechblasen sollen
die Bahnexperten früherer Jahrzehnte offenbar als logistische Primitivlinge hingestellt werden, die das Licht noch mit dem Hammer ausgemacht haben. Dies sind die leisen Sohlen, auf denen sich unsere Verführung zur Bereitschaft anschleicht, solide funktionierende Strukturen zu zerstören. Doch der technologischen Arroganz, die da bewußt gezüchtet wird, wohnt eine enorme Fallhöhe inne.
Wenn die Grubes und Martins schon die Wahrheit und Sachen wegwerfen, die sich bewährt haben, sollen wir dann auch noch darauf vertrauen, dass sie es gut mit uns Menschen meinen? Ich werde mich hüten!
Bodo Büchner, Herrenberger Str. 35, 72070 Tübingen
Anmerkung:
Bodo Büchner schreibt gerne Leserbriefe für esoterische Medizin glaubt gerne an Verschwörungstheorien (9-11)
http://www.tagblatt.de/Home/leserportal/leserbriefe_artikel,-Der-ewige-Krieg-_arid,147470.html
Seltsam, dass sich ausgerechnet Linke gegen ein Infrastrukturprojekt der Bahn ereifern. Die IG-Metall schein noch einen klaren Kopf zu behalten. Auch dass nach der Schlichtung die Zustimmungsrate zu Stuttgart 21 unter den Linken-Anhängern von 7 auf über 30% stieg, ist tröstlich. Das Thema ist wohl ein Katalysator andere Probleme. Zwei davon fallen mir besonders auf.
1. Die alten DKP-Betonköpfe leiden immer noch am Untergang ihres "realen Sozialismus". Trost finden sie jetzt darin, von ihrem spätstalinistischen Fundamentalismus in einen Öko-Fundamentalismus wechseln zu können. Rokenbauch und Gangolf Stocker sind gute Beispiele dafür, auch Hans Schäfer in Reutlingen. Schäfer und Stocker habe ich bei der Gründung der Linken Liste in den frühen 90-er Jahren gar nicht aufgenommen. Stocker machte in Stuttgart einen eigenen Laden auf und Schäfer landete in der SPD. Jetzt haben sie sich wieder bei den Wutbürgern gefunden. Über die WASG kamen dann einige ferngehaltene DKP-Betonköpfe doch noch zu den Linken und sind jetzt sicher die verbohrtesten Lügenpack-Schreier, Gelober und Sittler-Grüßer.
2. Auffällig ist der Zustrom alter oder pensionierter Studienräte bei der Linken. 40 Jahre lang haben sie wahrscheinlich ihren Arsch zusammengekniffen (während ich 23 Jahre lang Berufsverbot hatte und heute noch eher stolz darauf bin, von den üblen Kameraden Filbinger und Innenminister Schieß ausgesondert worden zu sein). Jetzt im Alter und bei sicherer Pension werden sie spätmutig, machen so eine Art Spätschreitherapie. Dies erklärt auch den esoterisch-religiösen Charakter der Protestbewegung gegen Stuttgart 21.
http://www.youtube.com/watch?v=Tg-N_sEwf1s
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http://www.youtube.com/watch?v=hpGLIPgvBeA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=BGLGTAyrXvg&feature=related
Hier ein Beispiel so eines Kettenbriefes:
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den Ausstieg aus "Stuttgart 21",
als Leserbriefschreiber können wir zwar nicht beeinflussen, ob wir veröffentlicht werden, aber das darf kein Grund sein, es gar nicht erst zu versuchen.
Im folgenden schicke ich Euch noch einmal meine (neu überarbeitete) Liste der baden-württembergischen Lokalzeitungen. Darunter ein Leserbrief, der gerne übernommen werden kann, wenn jemand weiss, dass er von seinem Blatt nicht abgedruckt werden wird, weil er nicht von einem Leser dieses Blatts geschrieben wurde:
Liebe Leserbriefschreiber gegen Stuttgart 21,
hier habe ich wohl annähernd alle Zeitungen in Baden-Württemberg mit ihrer Redaktionsadresse aufgelistet. Wer gegen S21 schreibt, braucht keinen Bezugsartikel anzugeben, sondern kann seinen Brief einfach hinschicken. Es empfiehlt sich, die Redaktionen einzeln anzuschreiben, um nicht mit einem offenen oder verdeckten Massenversand einen unguten Eindruck zu erwecken.
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Es nicht leicht, die Argumente von Pro und Contra zu wägen. Aufschlußreicher mag für manchen die Gretchenfrage sein, wie die beiden Seiten es mit unzweifelhaften Wahrheiten halten. Ein Blick auf die Bahn und ihre Protagonisten kann da ein wenig nachdenklich stimmen. Bahnchef Grube sagte (September 2010) in SWR1-Leute: "Kopfbahnhöfe sind keine zeitgemäßen Projekte mehr. Das weiß doch Lieschen Müller auf der Straße: wenn sie einen Kopfbahnhof haben wie in Stuttgart, da fahren sie links hinein und wollen aber rechts raus nach München, für diese Zeit sind alle Gleise gesperrt." Als Statement eines Managers, der sich in seinem Urteil auf schlechte Berater stützt, könnte man eine solche wahrheitswidrige Aussage noch entschuldigen. Aber aus dem Munde eines ausgewiesenen Experten schlägt dieser blamable Unsinn dem Fass den Boden aus. In einer S21-Werbebroschüre sagt der Leiter des Verkehrswissenschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart Prof. Dr. Ulrich Martin (der in mehrfacher Weise als Gestalter und Werber in das Projekt S21 eingebunden ist): "Der heutige Stuttgarter Hauptbahnhof entspricht 16 nebeneinanderliegenden Sackgassen... Wenn ein Zug diagonal ausfährt, versperrt dieser eine Zug alle anderen Ein- und Ausfahrten."
Freilich queren ständig Züge fast den kompletten Bahnhof. Aber sie tun dies doch, indem sie kreuzende Fahrstraßen unterfahren! Es ist ja gerade die Besonderheit des Stuttgarter Hauptbahnhofs, dass seine Bau- und Gleisstrukturen die gleichzeitige Ein- und Ausfahrt vieler Züge erlauben.
Mit den obigen, bei Berührung platzenden Sprechblasen sollen
die Bahnexperten früherer Jahrzehnte offenbar als logistische Primitivlinge hingestellt werden, die das Licht noch mit dem Hammer ausgemacht haben. Dies sind die leisen Sohlen, auf denen sich unsere Verführung zur Bereitschaft anschleicht, solide funktionierende Strukturen zu zerstören. Doch der technologischen Arroganz, die da bewußt gezüchtet wird, wohnt eine enorme Fallhöhe inne.
Wenn die Grubes und Martins schon die Wahrheit und Sachen wegwerfen, die sich bewährt haben, sollen wir dann auch noch darauf vertrauen, dass sie es gut mit uns Menschen meinen? Ich werde mich hüten!
Bodo Büchner, Herrenberger Str. 35, 72070 Tübingen
Anmerkung:
Bodo Büchner schreibt gerne Leserbriefe für esoterische Medizin glaubt gerne an Verschwörungstheorien (9-11)
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Anton Brenner - 18. Nov, 10:45
STUTTGART 21 DAS PROJEKT DER ELITÄREN OMERTA
NUN ZU STUTTGART S21 BEZOGEN, DER CSU/CDU RAMSAUER KEINE RECHTSETZUNGSKOMPETENZEN IN STUTTGART HAT, um hier zu Stuttgart 21 sich zu positionieren, weder hier Jongleur zu machen, denn das Volk sollte kapieren, jene Merkel Beistände und im Reichstag residierende, sind Organisationsoligarchen, und jene MdB aus dem Südwesten haben hier seit 1952 keine Legitimation um in Bonn / Berlin als MdB des LBW, BWL, BW in Position zu sein - sie sind allsamt juristisch rechtliche Illegale - und Ochlokraten und nicht Stimmberechtigte..
NUN ZU BADEN-WÜRTTEMBERG, DIESES SUBJEKT IST EINE ILLEGALITÄT IM BRD SIBJEKT, SEIT 1952 ALS ANHÄNGSEL IN BONN HINTERHERGEZOGEN, KEIN VERTRAG DAZU GIBT, DASS DAS BADEN-WÜRTTEMBERG IN DEN BUND BEIGETRETEN IST - IM HINBLICK DES SAARLAND DER RECHTSAKT GAB - JENER ZU BW FEHLT - DOKUMENTIERT AUCH DAS BONNER GRUNDGESETZ VOM 23.05.1949 > NACH 1990 - DENN DAS SUBJEKT LBW, BWL, BW NICHT ERWÄHNT. IM ÜBRIGEN DAS SUBJEKT BRD WURDE AM 07.09.1949 ALS VERWALTUNGSINSTRUMENT BRD ETABLIERT, UND NICHT ALS STAAT, DEN STAAT BRD GIBT ES HEUTE NOCH NICHT, WEDER HAT ER EIN QUADRATMILLIMETER STAATSTERRITORIUM.- DESWEITEREN REINHOLD MEIER HATTE VON DEN ALLIIERTEN KEINE GENEHMIGUNG UM DIE DREI SÜDWESTSTAATEN AUFZULÖSEN, WEDER DER IN TÜBINGEN DENZENBERGSTR. WOHNSITZ HABENDE STAATSPRÄSIDENT GEBHARD, MÜLLER BEKAM VON DE GAULLE WEDER VON GENERAL KÖNIG DIE GENEHMIGUNGEN NICHT UM BW ZU BILDEN, NUN WASS SEIT 25.04.1952 SICH BW LEGISLATIVE, EXEKUTIVE, JUDIKATIVE NENNT, SIND SÜDWEST-OCHLOKRATEN, PARTEIBUCHMAFIA, DERER JEDWEDE LEGITIMATION FEHLT UM ZU SEIN, WAS SIE SEIN WOLLEN, DEM AUCH KRETSCHMANN, ETC. SAMT GENSTA PFLIEGER, OLG STILZ WISSEND, SAMT OB DR. WOLFGANG SCHUSTER, WIE AUCH DER DB AG GRUBE.... man könnte unendlich Wahrheiten offenbaren.
NUN ZU STUTTGART 21 DIE DEUTSCHE BAHN AG IST EINE MAFIAORGANISATION UNTER GRUBE, SIE HABEN IN STUTTGART GAR KEIN RECHT UM ÜBER DIE IN STUTTGART GELEGENE BAHNOFIMMOBILIEN WEDER GLEISANLAGEN ZU VERFÜGEN.....
dies ist als offenkundige Tatsache vorstehend, es ist eine juristische rechtlich unverwerfliche Situation vorstehend, die DEUTSCHE BAHN AG hat keine juristisch Grundlage, um das Deutsche Eisenbahn Infrastuktur als ihr Eigentum zu bewerten, es gehört Ihnen nicht, weder der BRD weder dem Subjekt LBW weder Kretschmann weder OB Schuster hierüber verfügen kann, es agiert hier eine Gewalt wo Berlin und Stuttgart residerende nur die Marionetten sind.
STUTTGART 21 enstand unter den Übergeodneten ihre untergordneten, hier am 18.04.1994 die ungeordnete Handlangerassociation Heinz Dürr, Mathias Wissmann, Erwin Teufel, Hermann Schaufler, OB Rommel und beigestellten Immobilienentwickler R. Häussler - Stuttgart Omerta - und leiteten ihre Inszenarien ein. 1997 lehnte Dürr Nachfolger Ludewig das S21 Wahnsinnsprojekt ab - machte für Ihn keinen Sinn - 1999 wurde Flux der S21 Gegner als DB Vorstand abgesetzt, sein Nacholger wurde der POLE> MEHDORN [Talmudkopf] möglciherweise]. Nun Mehdorn verkündete im Mai 2000 die dringende Notwendigkeit zu S21, 2001 gab die DB AG grünes Licht für das Projekt., danach kamen weitere Finanzproblematiken auf.
NUN STADT STUTTGART BRINGT SICH BEREITS 1994 ZUR SACHE S21 IM HINTERGRUND MIT DÜRR, WISSMANN, TEUFEL, ROMMEL ETC. FORCIERT EIN, WISSEND WAS AN ZIELSETZUNG PERFEKTIONIERT WERDEN MUSS..
Nun die Zeit der Hinentwicklung, unter Instruktion des CDU TEUFEL und sein Stuttgarter CDU Oberbürgermeister haben dann ihre Strategie auf den Punktgebracht. Stadt Stuttgart hat im Dezember 2001 von der DB AG Stuttgarter Bahnhofinfrastrukturflächen im Wert 459 MILLIONEN EUR von DB AG über Mehdorn abgekauft - Stuttgart gab der DB ihr Weihnachtsgeschenk und ist nicht dabei Eigentümer geworden - warum es so ist, ist offenkundige Tastache - nachfolgend angedeutet..
Nun DIE WEIERE ETAPPENENTWICKLUNG ZU S21 EINE ABHANDLUNG EINE LÄNGERE KABARETTISTENABHANDLUNG MIT SYSTEM. Nun das Stuttgarter Areal an Stadt Stuttgart verkauft. Nun kommt wieder Mehdorn ins Spiel mit seinen gezinkten Vorbehalte, und verschiebt das Projekt, blockiert abbremsend .
STUTTGART BEKOMMT 2004 ALS OB DEN WOLFGANG SCHUSTER CDU GAULEITER . Nun zunächst steigt Schuster in S21 ein, sein Ziel die S21 Finanzierungsverträge in dieser Sache zu kündigen, rückt von dieser Zusage später dann ab.
NUN DIE ILLEGALE BW- MDL machten Druck auf S21 und geben im Oktober 2006 S21 Zustimmung, hieruaf am 02.04.2006 unterzeichnet Oettinger, DDR Kopf Tiefensee. und DB AG Garber eine S21 Finanzierungsvereinbarung über ca. 4,4 Milliarden EUR und der DB AG Aufsichtsrat genehmigte - in Erweiterung die im Reichstag residierende Olchlokraten stimmt mit großer Merhehit dem S21 vatikanisch forcierten Projekt zu., In der Folge der Vatikanist Geißler der Trojaner der Volkskasper machte, um Ruhe im Widerstand einkehren zu lassen.
NUN DER JURISTISCH RECHTLICH VILLA REITZENSTEIN HAUSHERR - DER HERR DIÖZESANRAT WINFRIED KRETSCHMANN - TOJANERISCH AGIERT, ER DOCH VON SEINEM OBERBEFEHLSHABER ZOLITSCH DOCH SEINE WEISUNG BEKAM, S21 ZU VERWIRKLICHEN IST VATIKANWEISUNG - IM ÜBRIGEN DIE S21 ABSTIMMUNG WIRD DERSELBE WAHLBETRUG HINWERDEN, WIE MAN ES 1951 BETRIEB, WO ES DARUM GING - PERVOLKSABSTIMMUNG DAS LAND BADEN IN WÜRTTEMBERG ZU INTEGRIEREN.
NUN IM FALL DES PROJEKT STUTTGART 21 - IST DIES JURISTISCH RECHTLICH NICHT RECHTENS - WARUM ? erklärt man Ihnen... es beginnt am 6.9.1949 was da in Bonn der Fröhne aktivierte, also was da hingeschoben wurde, ist grundätzlich Rechts- und Gesetezswidrig, der Akt hat keine Rechtsgültigkeit weder Rechtskraft, mit einer Weisung kann man keine Deutsche Reichsbahn derer Infrastrukur und Eisenbahnvermögen mit einem Wisch Papier, umbennend in Deutsche Bahn verbringen, weder der DB das Vermögen zuschreiben, dazu gaben die Alliierten der Besatzungszone West keine Zustimmung, zum Anderen am 06. SEPTEMBER 1949 GAB ES KEINE BRD WEDER REGIERUNG. Im nachhinein gibt es keine juristisch rechtliche Grundlage mit einem Fetzen Papier ein Reichsbahnvermögen der Deutsche Bahn zuzuschrieben, weder danach der Deutschen Bundesbahn, weder der Nachfolger Deutsche Bahn AG zu übertragen, die DB AG keine Vermögenansprüche an der Deutschen Bahninfrastruktur hat, was Fröhne fixierte, weder Sondervermögen der BRD ist, die BRD wurde am 17.07.1990 aufgelöst, und im übrigen man erinnert an das BUNDESVERFASSUNGSGERICHT IN KARLSRUHE dies im Jahr 1973 ihren BVERFGE den Bonner Herrschaften vorstellte, der Tenor, die BRD ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reich, somit die BRD seit 1990 rechtsloses Subjekt, kein Staats- Bundes- Landesvermögen weder Eigentumsrecht hat, und was Rommel für Stuttgart an Bahnhofinfrastruktur erwarb, ein Betrugsdelikt damit nicht Stadt Stuttgart Eigentümer ist, DENN DIE DB AG KANN NICHTS AN INFRASTRUKTUR DER DEUTSCHEN EISENBAHN VERKAUFEN, WO SIE NOCH NIE EIGENTÜMER WURDE. DIE DEUTSCHE BAHN AG IST SEIT GRÜNDUNG IN VERMÖGENSLOSIGKEIT - DER BETRUG IST AUFGEDECKT - STUTTGART S21 KANN ES NICHT GEBEN, ES GIBT AUCH KEINE GRUNDLAGE FÜR GRUBE & CO. FÜR DIE DB AG REGRESSANSPRÜCHE ZUR SACHE S21 VORZUSTELLEN, DENN DIE DEUTSCHE BAHN AG IST IN SICH EINE JURISTISCHE NICHTIGKEIT - KANN AUCH KEINE VERTRÄGE ABSCHLIESSEN.
NUN DAS SÜDWESTVOLK SOLL VERSTEHEN, S21 IST EIN GROSSER BETRUG - EINGEDENK WARUM DIE DB AG PRIVATISIERT WERDEN SOLL, DAMIT DIE OFFENKUNDIGE TATSACHEN, AN WIDERHANDLUNGEN SEIT 1949 VORSTEHEND, DER DECKEL ZUGEMACHT WERDEN SOLL.
WEITERES IHNEN DETAILLIERTER ZUR SACHE IM INTERNET UNTER DEM LINK:
http://state-union.us/seiten/Badischer%20Bahnhof.htm
HERAUSLESEN KÖNNEN, MAN DOKUMENTIERTE AM RANDE STUTTGART HAUPTBAHNHOF DIE S21 SACHE, IM ZUSAMMENHANG DER BAHNGESCHICHTE.
WIR VERKÜNDEN STETS WAHRHEITEN, AUCH UNTER DER DOMAIN STATE-UNION.US AUCH DER STADT TÜBINGEN IHR BARD OFFSHORE / BRUNSBÜTTEL DESASTER UNTER MEHRERE LINKS DAS PASSENDE FINDEN - PALMERS FINANZIER UNICREDIT IST DOCH IN SCHROTTREIFER SCHIEFLAGE... Beste Grüße +++